Kunstmaler Wilhelm Viehmann

(15.12.1902 Biedenkopf/Lahn - 19.11.1971 Gießen-Kleinlinden)

Im Rhythmus der Natur

Wilhelm Viehmann war ein Maler, der sich in erster Linie vom Rhythmus in der Natur beeinflusst fühlte. Am Waldrand, am Bachufer, links und rechts der Lahn oder im Kreis von Bauern war sein Revier.

Studium

Er studierte 1932 -1935 an der Städel'schen Kunstschule in Frankfurt/Main bei Emil Gies (26.4.1872 Frankfurt/Main - 1937) und Johann Vincenz Cissartz (22.1.1883 Danzig - 22.12.1942 Frankfurt/Main).
Beide Personen waren dt. Maler, Zeichner und Grafiker, die bis 1933 Leiter der Malklassen für freie Malerei am Städel'schen Kunstinstitut in Frankfurt/Main waren.

Hessen - Mittelhessen

Viehmann wohnte
von 1925 bis 1936 in Linden - Großen-Linden und
von 1937 bis 1971 in Gießen - Kleinlinden.

Er war Gründungsmitglied des Oberhessischen Künstlerbundes im Jahr 1943.

Werk

Wilhelm Viehmann malte anfänglich impressionistisch, in den letzten 10 Jahren seiner Schaffenszeit expressionistisch, mit breiter Pinselführung.

Seine Zeichnungen, Aquarelle, Linolschnitte und Ölgemälde befinden sich in Privatbesitz und öffentlichen Museen.

Ausstellungen

Ca. 450 Ölgemalde sind bis heute nachweisbar und erhalten.

Er stellte aus in Gießen, Bad Nauheim, Frankfurt/Main, Versailles, Friedberg, Marburg, Remscheid, Wiesbaden, Lich, Linden und Langgöns.

Diese Galerie

In dieser Galerie sind 64 Ölgemälde gelistet, die zur Zeit käuflich erworben werden können.

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